Die Saison hat mittlerweile ihren Höhepunkt erreicht und wir bewegen uns in Richtung der letzten Spiele in der Altersklasse U11. Unsere Großen knüpfen an ihre Siegerserie an und verteidigen mit aller Kraft und Leistung ihr Podest. Auch die jüngere Generation der U11 eifert den älteren nach, diesmal im Auswärtsspiel “Sahnpark Crimmitschau”.
Die erste Ferienwoche der Winterferien liegt hinter uns. Wir erinnern noch einmal daran, dass letzten Sonntag der Ritt nach Erfurt und das Auswärtsturnier in den Knochen unserer Kids steckt. Diesen Samstag soll es nach Crimmitschau gehen, um dort Erfurt und die Gastgeber aufzumischen. Da unsere jüngeren U11er letztes Wochenende aufgrund mangelnder Spieler ganz schön einstecken mussten, sah es diese Woche doch mit drei Reihen recht rosig aus, trotz Ferien und Krankmeldungen. Wie gewohnt ging es beizeiten Richtung Weißenberg. Der Treffpunkt für beide Vereine um dort gemeinsam die Reise im großen Bus mit tatkräftiger Unterstützung der Trainer, Betreuer und Eltern anzutreten. Für die Kids schon Erlebnis genug und als Topping Eiszeit im Kampf gegen die Rivalen. Helle Aufregung und Vorfreude verkürzen die Fahrt nach Crimmitschau und 10.30 Uhr landete der erste Puck auf dem Sahnparker-Eis. Die kleinen und großen Cracks wurden von den Rängen aus lautstark angefeuert und wie gewohnt durften die kleinen und großen Tornado-Panther sich gegenseitig im ersten Spiel aufwärmen. Der Kampfgeist der jungen Generation ließ die “Alten” ins Schwitzen kommen und ein Endstand von 5:1 zeigte die Kleinen kräftig an Erfahrungen gesammelt haben. Der Trainer Felix Gosda gab richtungsweisende Tipps von der Bande aus. Richard Jandick coachte Team Blau. Die Gastgeber gewannen im ersten Spiel gegen Erfurt und lunzten mit Respekt auf das andere Spielfeld, um zu schauen, wie die nächsten Gegner die Runde beendet hatten.
Im zweiten Spiel trafen unsere Großen auf die Gastgeber und die Kleinen auf Erfurt. Letztes Wochenende verlief das Spiel gegen Erfurt nicht so rosig, aber dieses Mal waren unsere jungen Tornado-Panther so motiviert, dass trotz anfänglichen kurzen Rückstands der gegnerische Goalie sechs Mal hinter sich ins Netz greifen musste. Im Gegensatz dazu angelte Ferdinand nur einen einzigen Puck aus dem Kasten, fast ein Shutout, aber leider nur fast. Der Jubel war riesig und auch die Großen verteidigten souverän ihr Podest mit einem 7:0 gegen den Gastgeber.
In der dritten Runde auf dem Eis kannte Crimmitschau kein Erbarmen und spielte auch sehr körperlich gegen die fast zwei Köpfe kleineren unserer Spielgemeinschaft. Mit 12:0 verlor unsere jüngere Generation, aber der Sieg gegen Erfurt stellte jede heutige Niederlage in den Schatten. Die Großen machten mit einem 14:0 Sieg gegen Erfurt den Sack zu und so konnte jubelnd die Heimreise angetreten werden.
Am Morgen Sieg in Crimmitschau und am Abend Sieg der ganz Großen in Niesky. Die Tornados gewannen mit einem 5:3 gegen F.A.S.S. Berlin.