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Die Kleinen zuhause ganz groß!

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Die Luft nach oben wird immer dünner. Unsere kleinen U11er haben ihren Angriff von ganz hinten gestartet und ziehen weiter an.

Am Samstag, den 28. Januar 2023 lud der Jonsdorfer Teil der Spielgemeinschaft Tornado Niesky/ ESC Jonsdorf in die Sparkassen Arena zum Heimspiel den ETC Crimmitschau und SG Halle/ Schönheide ein. Die Anfahrt gestaltete aufgrund des winterlichen Wetters und Eisregen auch für die näher gelegenen Nieskyer recht schwierig. Doch wer will, der kann und so freute sich eine ganze Horde von Kindern unterstützt von ihren Trainern und Betreuern auf ein großartiges Turnier.

Die Spielgemeinschaft Halle/ Schönheide war sehr dünn besetzt und musste auf jegliche Hilfe, um Aufstocken zu können, hoffen. Auch unsere sonst so starke bestückte Spielgemeinschaft hatte starke Einbußen an Spieler und Spielerinnen. Dank Crimmitschau konnte das Turnier stattfinden, in kleiner Besetzung, aber ausreichen.

Der Spielmodus begann wie immer mit dem Duell zwischen Weiß und Blau und den Gästen untereinander. Die Großen mussten von Anfang an sich gegen die Kleinen behaupten, um ihren „Ruf“ zu wahren. Doch ein zweistelliger Gewinn wie sonst war nicht diesmal nicht drin. Gerade einmal drei Pucks mehr im Kasten der Nachzügler trennten sie voneinander. Das brachte unsere älteren U11 ganz schön ins Schwitzen und stärkte das Selbstbewusstsein sowie den Ehrgeiz unseres Jungvolkes. Trainer Felix Gosda war begeistert von solch einem starken Start in das Turnier und Vertretungstrainer Ralf Schley heizte kräftig die blaue U11-Mannschaft gegen den nächsten Gegner der SG Halle/ Schönheide an. Wie selbstverständlich fanden die großen schnell zu ihrem uns bekannten Selbstbewusstsein zurück und zeigten mit einem Sieg im zweistelligen Bereich, dass sie es auch anders können. Die weißen Tornado-Panther behaupteten sich gegen Crimmitschau hartnäckig. In der ersten Spielhälfte sah es auch nach einem guten Lauf aus. Mit zwei Punkten Rückstand ging es vom Eis und Hoffnung auf einen realistischen Ausgleich. Leider brachen unsere Jungs und Mädels trotz verbissenem Kampfgeist nach der Eispause ein und verloren 6:13 gegen den ETC Crimmitschau, doch es waren immerhin sechs Pucks, die unter den Matten des gegnerischen Goalies durchrutschten. Mehr, viel mehr als sonst und die Luft nach oben wird immer dünner und die Kleinen nehmen die Verfolgung ernsthaft auf. Dafür schauten die Crimmitschauer gegenüber den älteren Tornado-Panthers mit einem 10:2 Endergebnis rechts alt aus. Die Freude über Sieg und Niederlage war trotzdem groß und nächsten Woche Samstag kann man schauen, wie die Luft in Leipzig für große und klein ausschaut, da ja bekanntlich nach dem Spiel vor dem Spiel ist und die Pucks neu gemischt werden.

4. Spiel der Tornados gegen die Schönheider Wölfe

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Tornado SchönheideBereits zum 4. Mal in dieser Saison treffen die Tornados am kommenden Wochenende auf die Schönheider Wölfe.

Eislaufverein unterstützt Spendenaktion des Fitnessclubs

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Bereits Anfang Dezember 2022 folgte der Eislaufverein Niesky einem Aufruf des Fitnessclubs Niesky

Start für die U9 in Jahr 2023

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Nach einer Pause von 41 Tagen, hatte unsere Spielgemeinschaft am letzten Samstag ihr erstes Turnier im Jahr 2023. So wollten wir im heimischen Stadion unser Können gegen Dresden, Halle und Schönheide zeigen. Unsere U9 stellte eine Hauptmannschaft und zwei Mixed-Teams mit jeweils vier Spielern aus Halle und Dresden. Schönheide hatte nicht so viele Spieler, so stellten Sie nur ihre Hauptmannschaft. Nach der Erwärmung und dem Anziehen, hielt es unsere Spieler nicht mehr auf der Bank und man wollte so schnell wie möglich aufs Eis. Unsere drei Teams hatten an den Tag richtig Lust auf Eishockey. Man kämpfte um jeden Puck und es wahren sehenswerte Aktionen dabei. Auch unsere Goalies waren an diesem Tag hellwach, so hielten Sie den ein oder anderen Puck wo die Gegner dachten der geht rein. Einzig gegen Schönheide und Halle zog man den Kürzeren. Es wurde auf drei Kleinfeldern zweimal acht Minuten jeder gegen jeden gespielt.

An diesen Tag schaute man nur in glückliche Gesichter der Spieler.

Nach dem Turnier gab es für alle zur Stärkung Brötchen mit Wiener.

Unsere Spielgemeinschaft ist bereits nächsten Samstag, 28. Januar 2023 in Crimmitschau gefragt. Dort spielen Sie gegen Leipzig, Crimmitschau weiß und rot.

Fuchs muss man sein, um das Derby zu gewinnen

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Tornados verlieren auch das dritte Kreisderby der Saison

Logo TORNADO Jungfüchse

Wenngleich beide Mannschaften geschichtlich betrachtet noch nicht oft die Schläger kreuzten, ist die Rivalität ob der Nähe oder sonstiger Gründe spürbar. Betrachtet man diese Saison, war die beiden bisherigen Partien sehr kurios, zumindest vom Spielverlauf her betrachtet und doch mit leichten Vorteilen auf Seiten der Jungfüchse. Der dritte Vergleich sollte aus Nieskyer Sicht endlich siegreich gestaltet werden.

Vor grade einmal 397 Zuschauern an diesem Sonntag begann das Spiel sehr rasant. Die Marschroute vom Trainergespann Schwabe und Bartlick wollten die Tornados von der ersten Sekunde an umsetzen. Körperlich spielen und mit viel Druck nach vorn das Gehäuse der Gäste bearbeiten. Man hatte das Gefühl, dass die Hausherren deutlich machen wollten, wer hier Chef im Ring ist. Insbesondere Ex-Tornado Marius Stöber war des Öfteren im Fadenkreuz. Als Philip Riedel ihn in der 9. Spielminute mit einem sehr harten aber fairen Check traf, blieb Stöber verletzt liegen. Das Schiedsrichtergespann entschied überraschend auf große Strafe (5 Min) gegen Riedel. In der Folgenden Überzahl konnte nicht nur Weißwasser in Führung gehen, sondern Stöber auch wieder spielen. Den Führungstreffer erzielte Eisebitt in der 9. Spielminute. Doch Niesky war sichtlich angefressen und ging selbst in eigener Unterzahl aggressiv zur Scheibe. Einen Scheibenverlust der Gäste nutzte zunächst Eddy Lysk zur Eroberung des Pucks, um ihn anschließend mustergültig auf Tom Domula zu geben, der gekonnt Gästekeeper Mater umkurvte und somit zum 1:1 traf. In der Folge kamen beide Teams zu teilweise gefährlichen Abschlüssen. Eine unübersichtliche Situation in der 17. Spielminute nutzte Neo Siegmund zur erneuten Führung der Gäste. Irgendwie durchgerutscht landete die Scheibe genau auf dem Schläger des Stürmers und die kurze Ecke beim Nieskyer Torwart Daniel Koether war offen. Somit ging es mit einem knappen Rückstand in die erste Pause.

Mit immer mehr Wut im Bauch, da man gut spielte aber sich nicht belohnte kamen die Nieskyer aus der Kabine. Die Devise war klar, es mussten noch mehr Scheiben zum Tor der Gäste. In der 24. Spielminute gelang es Christoph Rogenz den umjubelten Ausgleich zu erzielen. Freigespielt von Tom Brezina und Markus Fabian schoss er den Gästehüter von hinter der Grundlinie an und die Scheibe fand den Weg ins Tor. Zu diesem Zeitpunkt war der Ausgleich verdient. Niesky blieb der harten Spielweise in der Folge weiterhin treu. Checks wurden zu Ende gefahren, ohne übertrieben hart zu spielen. Als der Kapitän der Nieskyer Tornados David Vatter in der 30. Spielminute Gästestürmer Neo Siegmund mit einem Open-Ice-Hit traf, blieb dieser zunächst regungslos auf dem Eis liegen. Er wurde direkt in ein Krankenhaus gebracht. An dieser Stelle gute Besserung. Das Schiedsrichtergespann entschied nach diesem ebenfalls sehr harten aber keineswegs unfairen Check auf eine Spieldauerstrafe. Etwas unverständlich aber die Entscheidung musste akzeptiert werden. Damit fällt David Vatter auch für das kommende Heimspiel aus. Die folgende Überzahl blieb aber aus Gästesicht ungenutzt. Niesky erarbeitete Sicht viele Chancen, aber kam nicht zwingend vor das Gehäuse der Gäste. Weißwasser ihrerseits setzte immer wieder Nadelstiche durch ihre technisch versierte Spielweise. Einen Konter in der 38. Spielminute nutzte dann Leon Eisebitt zur erneuten Führung. Und es kam noch dicker aus Nieskyer Sicht. Die Sirene zur Drittelpause ertönte bereits, als Ex-Tornado Phil Miethling einen Querpass bekam und direkt einnetzte. Die Jubeltraube der Gäste sah das Schiedsrichtergespann offensichtlich zum Anlass, um den Treffer zählen zu lassen. Etwas perplex ging es mit einem 2:4 auf der Anzeigetafel in die Pause.

Damit war klar, dass die Tornados vor einer schweren Aufgabe im letzten Drittel standen. Mit Wideranpfiff des Schlussabschnitts sollte mit Druck nach vorn gespielt werden. Doch auch die Jungfüchse verfolgten einen Plan. In der Defensive wurde ihrerseits gut gearbeitet und man verstand es, die Nachschüsse wegzunehmen. Doch nicht das Spiel in gleicher Anzahl war entscheidend, sondern das oftmals zu harmlose Überzahlspiel der Nieskyer Tornados. Mehrere Gelegenheiten blieben im Spielverlauf ungenutzt, da man die Scheibe nicht schnell genug laufen ließ. In der 54. Spielminute gelang es dann dennoch eine Überzahlmöglichkeit zum Anschluss zu nutzen. Christoph Rogenz fälschte einen Schuss von Philip Riedel gekonnt ab. In den Schlussminuten gelang es dem Team von Theo Schwabe nicht mehr, den Weißwasseraner Schlussmann Ole Mater zu überwinden. Auch bei der nummerischen Überzahl von 6 gegen 4 gut eine Minute vor der Sirene. Somit gingen die drei Punkte etwas glücklich, aber nicht unverdient an die Gäste aus dem Fuchsbau. Ob es letztlich an fehlender Entschlossenheit, der Kaltschnäuzigkeit oder den nicht immer glücklich agierenden Schiedsrichtern lag sei einmal dahin gestellt. Am Ende steht man mit leeren Händen da und hat das selbst gesteckte Ziel erneut verfehlt. Theo Schwabe meinte nach dem Spiel: „Wir haben es wieder einmal nicht geschafft, unsere Leistung über die vollen 60 Minuten zu bringen.“

Für die Tornados gilt es nun, in den verbleibenden 5 Hauptrunden Spielen dringend zu punkten, will man nicht vorzeitig in die Sommerpause gehen. Am kommenden Wochenende wird es aber eine Herkulesaufgabe, denn dann kommt der Tabellenführer aus Schönheide ins Nieskyer Eisstadion zur zweiten Stippvisite im Januar. Spielbeginn am 28. Januar ist wie gewohnt um 18:30 Uhr.

Nachruf

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elv trauerTief betroffen mussten wir zur Kenntnis nehmen,

"Halbstarke" im Einsatz

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Bericht über die Kooperation zwischen Tornado Niesky und den Black Panthern Jonsdorf

black Panther

Am letzten Wochenende, dem 15.01.23, waren drei unserer 5 Förderlizenzspieler (David Völkel, Gero Mitschke, Norman Großmann) wieder im Team des ESC Jonsdorf „Jonsdorfer Panther“ in der Landesliga im Einsatz.

Zum mittlerweile 7.Mal spielten unsere Jungs im Team der Jonsdorfer Männer. Dabei konnten sie wieder Punkte verbuchen. Beim 7. Spiel der Oberlausitzer in der Landesliga gegen das Team der Fässer aus Berlin wurde ein 3:0 Sieg errungen, bei dem David Völkel 1 Assist und Norman Großmann 1 Tor erzielten. Somit summiert sich die Punkteausbeute unserer „halbstarken“ Tornados’s mittlerweile auf 18 Punkte in der Landesliga.

Durch den Einsatz bei den Panthern sollen unsere Cracks langsam an das Regionalliga-Niveau herangeführt werden. Aber auch in der fünfthöchsten Eishockey-Liga in Sachsen spielen noch DEL-erfahrene Granden wie ein gewisser Jörg Pohling (ehemalige erfolgreiche Nr. 75 bei unseren Tornado’s) oder ein Stefan Mann, von 1994-1997 bei den Kölner Haien aktiv. Also auch schon hier müssen sich unsere jungen Spieler beweisen.

Der 4. unserer Förderlizenzspieler Simon Seidel konnte am gleichen Wochenende bereits hautnah miterleben, wie hoch jedoch das aktuelle Niveau der Regionalliga Ost ist. Im Spiel mit unseren Tornado’s beim Tabellendritten in Chemnitz (s. Spielbericht Homepage) musste eine herbe zweistellige Niederlage verdaut werden. Der mittlerweile 5. Förderlizenzspieler ist Paul (Jason) Kuczera, der vor kurzem im Tornado-Kader vorgestellt wurde und für die ebenfalls in der Landesliga spielenden Bad Muskau Bombers zum Einsatz kommt. Dort konnte er auch schon 2 Punkte erzielen.

Abschließend wünschen wir unseren 5 „Halbstarken“ David, Simon, Norman, Gero und Paul weiterhin viel Spaß und Erfolg bei der Puckjagd.

Sonntag 17:00 Uhr - Kreisderby in Niesky

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Geänderte Bullyzeit gegen die Jungfüchse

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Am Sonntag, den 22.01.2023 findet das 3.Kreisderby der Saison in Niesky statt.

Weitere Beiträge …

  1. Zwei neue Tornados
  2. 128 Minuten Kampfgeist auf dem Eis zum 19. Glasmacherpokal
  3. Heimsieg unserer Reserve gegen die Kieselstein Cracks
  4. Zweistellige Klatsche gegen die Crashers
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