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Zwei neue Tornados

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Ab Sofort verstärken Steven Nyschan und Paul-Jason Kuczera die Tornados

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Der Kader der Tornados bekommt Zuwachs. Erneut ist es dem Verein gelungen, zwei talentierte Nachwuchstalente an den Verein zu binden.

Steven Nyschan und Paul (Jason) Kuczera stammen aus dem Nachwuchs des ES Weißwasser und versuchen nun in Niesky ihr Glück in der Regionalliga Ost. Um euch die beiden ein wenig vorzustellen, haben wir ihnen ein paar Fragen gestellt:

F: Wo kommt ihr her? (Wo habt ihr gespielt?)
Paul (Jason) Kuczera: Aus der U17 in WSW. Und jetzt habe ich eine Förderlizenz für die Bad Muskau Bombers, bin aber hauptsächlich für die Tornados gemeldet.
Steven Nyschan: Eigentlich auch aus WSW, aus der U23, aber zuletzt war ich bei den Höchstädt Alligators. Das bayrische Bier ist aber nicht mein Ding, Landskron schmeckt am besten!

F: Wie lange steht ihr schon auf dem Eis?
Paul: 12-13 Jahre, also seit ich 4 bin ungefähr.
Steven: 17 Jahre, seit meinem 3. Lebensjahr.

F: Was wünscht ihr euch von eurer Zeit in Niesky?
Beide: Spaß, Erfolg, Zusammenhalt im Team und sportliche Weiterentwicklung. 

F: Was muss man sonst noch unbedingt über euch wissen?
Steven: Dass ich total autobegeistert bin. Meinen Kia ProCeed GT liebe ich über alles.
Paul: Ich bin Motorradfan. Jetzt fahre ich eine S51 Enduro, daran bringe ich mir auch selber das Schrauben bei.

Wir danken den beiden für das kurze Interview und wünschen maximale sportliche Erfolge! 

 

128 Minuten Kampfgeist auf dem Eis zum 19. Glasmacherpokal

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Der Eissportverein Weißwasser richtete am vergangenen Samstag (14. Januar 2023) wieder das über die sächsischen Grenzen hinaus bekannte Turnier den Glasmacherpokal aus – und das zum 19. Mal.

Dieser Wettkampf richtet sich an die Spieler der U11 also an die Jahrgänge 2012 und 2013. Stolz und voller Vorfreude konnten wir in diesem Jahr erstmalig an diesem mit unserer Spielgemeinschaft teilnehmen. Unser Trainerteam nominierte 16 Spieler und zwei Torhüter für dieses Turnier. Endlich konnte man nach den vielen Trainingseinheiten und nach den Turnieren in der Ostdeutschen Meisterschaft der Leistungsklasse II den eignen Standort bestimmen. Mannschaften der Leistungsklasse I wie die Eislöwen aus der Landeshauptstadt, die Crashers aus Chemnitz, Crimmitschau, die Eisbären aus Berlin und natürlich die Gastgeber aus dem Fuchsbau und Eishockey-Stützpunkt der Lausitz gaben sich die Ehre.

Nach Anreise, Auspacken, Erwärmen und Geschnatter stieg die Aufregung und Vorfreude aufs erste Spiel. Herr Schwabe und Herr Jandik coachten unsere kleinen Sieger des Herzens, das waren sie übrigens jetzt schon, und schickten sie hoch motiviert aufs Eis. Mit Selbstbewusstsein und jeder Menge Ehrgeiz stemmten sich die Tornado-Panthers gegen die Attacken der Eislöwen. Das knappe Ergebnis von 2:4 war nicht umsonst sehr knapp. Leider sank mit jedem Gegentor die Motivation. Unsere beiden Goalies Franz und Ferdinand bekamen auch mehr zu tun als sonst auf den Turnieren. Ein weiteres 2:6 galt als solide und ausbaufähig.

Nach einer 10-minütigen Pause und Einordung auf noch mehr Widerstand ging es in das Duell gegen die Chemnitz Crashers. Auch hier beeindrucken die Gegner mit starker Leistung und gutem Stellungsspiel. So viel Körperkontakt und Gegenwehr waren unsere sonst so "verwöhnten" Jungs und Mädels nicht gewohnt. Die Ergebnisse von 5:0 und 5:1 zeigen das es dieses Mal nicht so einfach sein sollte. Die zwei Trainer coachten und motivierten, was das Zeug hielt. Dir BetreuerInnen kümmerten sich um alles drumherum, damit unsere kleinen Sportler den Kopf für die Spiele frei haben konnten. Mit einem 5:1 für die Crashers gingen dann schließlich die Tornado-Panther in die wohlverdiente Mittagspause. Die leeren Mägen waren vom Eis aus zu hören. Für Eishockey braucht man sehr viel Energie.

Nach Nudeln, Streifzügen durch die Eishalle, jeder Menge Spielanalyse unter den Kids und Tombola wollten sie endlich gegen die letzten Gegner vor der Siegerehrung antreten. Die Jungfüchse, Crimmitschau und die Eisbären aus Berlin standen auf dem Nachmittagsprogramm.

Weißwasser putzte uns mit einem 7:0 und 14:1 weg. Einfach hatten sie es trotzdem nicht, bloß weil solche Spielergebnisse auf der Tafel standen. Endlich! Das Spiel gegen Crimmitschau war sehr ausgeglichen und dank unserer Goalies erkämpften wir ein ersehntes 0:0. Auch ein Unentschieden kann ein Sieg sein. Das zweite Spiel dominierten die Crimmitschauer und gewannen es letztendlich. Schade, aber das gewohnte Selbstbewusstsein/ Kampfgeist war wieder da.

Das letzte Spiel unseres Turniers, war für alle, Spieler, Trainer und unseren lautstarken Fans, etwas ganz Besonderes. Die kleinen Eisbären, bis dato ungeschlagen, forderten den Underdog aus Ostsachsen. – Das gute Stellungsspiel der Bundeshauptstädter und auch die Kaltschnäutzigkeit im Abschluss vor dem Tor sollte die große Herausforderung für uns werden. Im Nachhinein muss man sagen, sie haben verdient gewonnen ABER auch der Plüscheisbär, der auf dem gegnerischen Tor lag konnte zuschauen, wie es DREIMAL unter ihm im Gehäuse des Berliner Goalies klingelte.

So ging ein langer und sehr schöner Turniertag in der Glasmacherstadt im Norden unseres Landkreises zu Ende. – Für unsere Spieler gab es eine Medaille und für die Mannschaft einen kleinen Pokal und natürlich jede Menge Erfahrungen und neue Reize, die unbedingt mit ins Training übernommen werden müssen.

Vielen Dank an die mitgereisten lautstarken Fans die streckenweise der 19. Spieler auf dem Eis waren. In diesem Sinne: Tornaaaaaaaaaaaado – TORNAAAAAAAAAAADO!

Heimsieg unserer Reserve gegen die Kieselstein Cracks

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Reserve im Glück

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Am Samstagabend gab es im Eislaufverein Niesky einen Bäumchen-wechsel-dich-Effekt; während die Tornados nach Chemnitz zu den Crashers fuhren, hatte die Reserve die Chemnitzer Kieselsteincracks nach Niesky eingeladen. Für die Reservisten war es das erste Spiel im neuen Jahr, dementsprechend intensiv war die Vorbereitung in den letzten Wochen gewesen und die Mannschaft versprühte eine positive Aufgeregtheit.

Vor 170 Zuschauern gab es das erste Bully pünktlich um 18:30 Uhr und man startete in ein erstes, eher träges Drittel. Wie schon in vorherigen Spielen waren die Cracks der Reserve zwar schon physisch auf dem Eis, aber offenbar im Kopf noch in der Kabine. Trotzdem gelang in der 17. Minuten, auf Vorlage von Co-Kapitän Alexander Henschel und Kapitän Thomas Meißner, Daniel Höher das erste Tor. 2 Minuten später traf auch Kai Hoffmann, nach Vorlagen von Assist-Kapitän Micha Wolf und Franz Schiffel, zum 2:0. Das zielgerichtete Training der Mannschaft durch den Torschützen und Übungsleiter Kai Hoffmann machte sich bezahlt.

Im 2. Drittel knüpfte die Reserve an ihre guten Leistungen des ersten Durchgangs an, steigerte sich sogar noch sichtlich. Die Mannschaft vom Trainergespann Hagen Höher und Frank Girbig wirkte insgesamt wacher, was mit 2 Treffern in der 22. (Henschel) und der 30. Spielminute (Koch) belohnt wurde. Daraufhin wechselte Chemnitz in der 32. Minute den Torhüter und bis zum Ende des Drittels gelang es der 1b nicht, den jetzt im Tor stehenden Rene Lind zu überwinden. Dafür schafften die Kieselsteincracks den Anschlusstreffer in der 35. Minute durch Jan Letsch (Joel Schürer, Tobias Wettla). Sehr zum Ärger von Torhüter Marco Pohl, der seit der 30. Minute das Nieskyer Tor übernommen hatte, denn der Torschuss abgefälscht und nahezu unhaltbar.

Damit ging es mit 4:1 in die zweite Pause, aus der die Reserve scheinbar zu selbstsicher zurückkam, denn in den ersten Minuten des Schlussdrittels brach die Mannschaftsleistung arg ein. Chemnitz nutzte das und erzielte jeweils das 4:2 (Hofmann) und 4:3 (Letsch) in der 49. Spielminute, woraufhin Niesky eine Auszeit nahm. Die schien absolut anzuschlagen, denn die Reserve fuhr danach ihre beste Leistung in diesem Spiel auf. Die Reihen wirkten insgesamt agiler und in sich besser abgestimmt und so traf dann in der 55. Minute der ewige Topscorer Daniel Höher, auf Vorlage von Lea Gloßmann zum 5:3. Chemnitz wechselte erneut den Torhüter, doch auch Cyrill Gryska konnte nichts mehr ausrichten, als Justin Felberg und Franz Schiffel den Puck für den Fitnesstrainer der ersten Männermannschaft Kai Hoffmann auflegten und er ihn mit einem ausgezeichneten Blueliner in der 59. Minute versenkte. Die Reserve gewann dann doch verdient mit 6:3 dieses fast schon herausragend faire Spiel. Insgesamt gab es nur 2 x 2 Strafminuten, was vom Schiedsrichterduo Mathias Behr und Mario Blümel honoriert wurde. Auch Hagen Höhers Ziel unnötige Strafen zu vermeiden, hatten seine Jungs damit vorbildlichst umgesetzt; nicht ein Reservist musste in den 60 Minuten auf die Strafbank.

Wir danken unseren Gästen aus Chemnitz für diesen schönen Eishockeyabend im Waldstadion Niesky und freuen uns aufs nächste Schlägerkreuzen.

Die Reserve bestreitet ihr nächstes Spiel im Eisstadion Niesky voraussichtlich am Samstag, den 04. Februar gegen die Icepilots aus Dresden. Bully ist wie gewohnt um 18:30 Uhr.

Zweistellige Klatsche gegen die Crashers

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Chemnitz gelingt eine überzeugende Revanche gegen die Tornados

Tornado crashers

Am 14. Januar 2023 mussten die Tornados zum zweiten Mal in dieser Regionalliga Ost Saison nach Chemnitz reisen, um im Küchwald bereits zum vierten Mal den Crashers gegenüber zu treten. Das erste Auswärtsspiel war das erste Saisonspiel und wurde klar mit 0:5 verloren aus Sicht der Nieskyer. Doch das letzte Aufeinandertreffen im heimischen Eisstadion im Herzen der Oberlausitz konnten die Tornados überraschend mit 6:0 für sich entscheiden. Dementsprechend war klar, dass die Chemnitzer sehr motiviert sein würden, sich für die Niederlage zu revanchieren.

Im Kader der Tornados gab es einige Veränderungen und Überraschungen zu verzeichnen. Ohne die Topscorer Eddy Lysk und Tom Domula angereist, fehlten auch die Routiniers Sebastian Greulich und Sven Becher. Dennoch konnte das Trainerteam Schwabe und Bartlick drei komplette Reihen aufbieten. Es gab erneut zwei Debuts zu feiern. Paul-Jason Kuczera und Steven Nyschan trugen erstmals das Trikot der Tornados. In der kommenden Woche wird der Verein die beiden nochmals genauer vorstellen. Norman Großmann, Gero Mitschke und David Völkel spielten beim Kooperationspartner Jonsdorf. Daniel Koether fiel krankheitsbedingt kurzfristig aus, sodass Lars Morawitz das Gehäuse hütete.

Niesky kam im ersten Abschnitt ordentlich in die Partie. Eine erste Überzahl konnte aber nicht genutzt werden. Mit fortschreitender Spielzeit schlich sich nach und nach der Fehlerteufel in die Nieskyer Defensive rein. Individuelle Fehler nutzten an diesem Tag die Gastgeber eiskalt aus. Fritz (9. Min) und Lohse (13. Und 14. Min) bestraften Abstimmungsfehler zur verdienten 3:0 Führung nach dem ersten Abschnitt aus Sicht der Crashers.

Die Nieskyer waren sichtlich angefressen und schafften es an diesem späten Nachmittag nicht, die eigenen Fehler auszumerzen. Eine tolle Einzelleistung von Hirsch in der 25. Spielminute stellte das Ergebnis früh auf 4:0. Bis dahin konnten die mitgereisten Nieskyer Fans noch auf die Comeback-Qualitäten leise hoffen. Doch ab der 33. Spielminute ging so ziemlich alles schief. Erneut Hirsch stellte auf 5:0. Bis zur Pause erhöhten die Chemnitzer noch durch Sittel (36. Min), Galvez (39. Min) und Novotny (40. Min) auf 8:0. Chemnitz war in diesem Abschnitt eindeutig die bessere Mannschaft.

Das letzte Drittel kann man aus Sicht der Gastgeber getrost als clevere Ergebnisverwaltung bezeichnen. Chemnitz spielte souverän und Niesky fand zu keiner Zeit so richtig ins Spiel. Hirsch mit seinem dritten Treffer (48. Min) und Vachon in der 52. Spielminute zum ungeliebten 10. Treffer sorgten für eine deftige Klatsche. Einziger Lichtblick war der Ehrentreffer durch Philip Riedel in der 56. Minute. Einzig der Torhüter der Chemnitzer Kopp wird sehr über dieses Gegentor ärgern. Somit stand es am Ende 10:1 für die Chemnitz Crashers.

Es war ein Abend zum Vergessen aus Nieskyer Sicht. Theo Schwabe und Ede Bartlick meinten nach dem Spiel, dass man einzig mit dem Debut der jungen Garde halbwegs zufrieden sein konnte. Diese erfüllten ihre Aufgaben solide. Jetzt gilt dieses Spiel schnellstmöglich abzuhaken und den Blick nach vorn zu wenden. Denn am kommenden Sonntag steht das wichtige Kreisderby gegen Weißwasser auf dem Programm. Durch den Sieg der Dresdner gegen die Eisbären Juniors sind die Nieskyer zum Siegen verdammt.

Stimmungsvolle Niederlage gegen Schönheide

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Keine Tore, keine Punkte gegen den Tabellenführer

Tornado Schönheide

Am Samstag, den 07. Januar 2023 war in dieser Saison erstmalig der Tabellenführer aus Schönheide zu Gast im Nieskyer Waldstadion. Bislang war Niesky bereits zweimal auswärts im Wolfsbau gefordert, wobei beide Partien verloren wurden. Die Tornados wollten den Schwung vom Heimsieg gegen die Chemnitz Crashers mit in die Partie nehmen und auch den Favoriten aus dem Erzgebirge mehr als nur ärgern. Beide Teams traten mit 14 Feldspielern und zwei Torhütern an. Lars Morawitz und Niko Stark standen zwischen den Pfosten.

Im gut gefüllten Nieskyer Eisstadion begann die Partie aus Sicht der Gäste ideal. Bereits nach 50 gespielten Sekunden konnte Tomas Rubes das erste Mal jubeln. Die insgesamt 862 Zuschauer, davon ca. 80 Gäste aus Schönheide, waren noch nicht einmal alle auf ihren Plätzen, als die Nieskyer Defensive nur zuschaute und Rubes eiskalt verwandelte. Danach entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel mit leichten Feldvorteilen für die Gäste. Niesky stand im eigenen Drittel gut, aber brachte nach vorn deutlich zu wenig Scheiben aufs Gehäuse vom Gästekeeper Stark. Schönheide spielte clever und kam ihrerseits immer wieder zu gefährlichen Abschlüssen. Kurz vor Ende des ersten Drittels nutzten die Wölfe eine Unordnung in der Nieskyer Hintermannschaft zum 0:2 aus. Hähnlein schoss von der blauen Linie und Richter fälschte unhaltbar für Lars Morawitz ab. Damit ging es mit diesem Ergebnis in die erste Pause.

Tornado Trainer Theo Schwabe versuchte seine Mannschaft insbesondere im Spiel nach vorn mehr zu motivieren. Der Mittelabschnitt waren die Nieskyer bemüht mehr Scheiben zum Tor zu bringen, doch wirklich gefährlich wurde es nur zu selten. Erneut neutralisierten sich beide Teams weitesgehend und die Nieskyer zeigten abermals, dass sie mit den Topmannschaften der Liga mithalten können. Die Arbeit im eigenen Drittel war gut, Lars Morawitz zeigte erneut eine gute Leistung, nur das Toreschießen sollte an diesem Abend nicht gelingen. Torlos blieb es beim 0:2 nach dem zweiten Drittel.

Der Schlussabschnitt sollte dann die Entscheidung bringen. Niesky versuchte alles um noch einmal heran zu kommen. Doch Schönheide spielte clever und stand Defensiv sehr gut. Eine Unachtsamkeit im eigenen Drittel nutzte Tomas Rubes in der 46. Spielminute zum vorentscheidenden 0:3. Freistehend über außen kommend schloss der Liga-Topscorer eiskalt in die lange Ecke ab. Das war der Genickbrecher, denn insbesondere das Überzahlspiel der Tornados war an diesem Abend zu uneffektiv. Auch eine 4-minütige nummerische Überlegenheit konnte nicht genutzt werden. Schönheide verteidigte sehr gut und erzielte in der 52. Spielminute durch einen Rückhandschuss von Heinz das 0:4. Als Christoph Rogenz und Sebastian Greulich gemeinsam auf der Strafbank Platz nahmen erhöhten die Gäste zur Freude der stimmungsvollen mitgereisten Fans auf 0:5 in der 57. Spielminute. Seidel war der Torschütze. Wahrscheinlich hätte Niesky noch weitere Drittel spielen können, an diesem Abend war das Tor der Gäste wie zugemauert, sodass Niko Stark seinen Shutout festhalten konnte.

Insgesamt war es ein verdienter Sieg für die Gäste, wenngleich die Leistung der Tornados besser war, als es das Ergebnis erahnen lässt. Mangelnde Chancenverwertung und fehlende Kreativität im Angriffsspiel waren die Knackpunkte. Jetzt gilt es die Fehler zu analysieren, gut zu trainieren, damit es am kommenden Wochenende beim Auswärtsspiel im Chemnitzer Küchwald wieder besser läuft. Spielbeginn am 14. Januar 2023 ist 16:30 Uhr.

Erster Sieg für unsere jüngsten U11er

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Gesundes neues Jahr oder wie es so schön heißt nach dem Spiel ist vor dem Spiel! In diesem Sinne starteten unsere zwei Mannschaften der Altersklasse U11 in das Jahr 2023 mit einem Turnier am 7. Januar 2023 in Niesky.

Wie gewohnt begann der Spielauftakt Jung gegen Alt und Gäste gegen Gäste. In der ersten Spielhälfte hatten die älteren U11er ganz schön Gegenwind von ihren jüngeren Vereinskollegen erhalten und mussten um jedes Tor kämpfen. Lange blieb die Anzeigetafel bei 1:0 stehen und Ferdinand hielt gegen den Ansturm auf seinen Kasten stand. Erfurt und Ilmenau duellierten sich mit Dominanz der Thüringer Hauptstadt. Die Drachen gewannen das erste Spiel mit einem deutlichen Abstand von 11:3. Den natürlich nur die Großen gegenüber den Kleinen Tornado-Panthern mit einem 25:0 toppen konnten. Was für Franz mit wenig Arbeit verbunden war. Nach diesem niederschmetternden Auftakt waren die Kleinsten absolut demotiviert und zitterten vor dem nächsten Zweikampf gegen die Gäste aus Ilmenau. Unsere Großen traten zum ersten Mal gegen Erfurt an und zeigten gleich einmal ihr Können auf dem heimischen Eis.

Die kleine U11 drehte auch trotz demotivierendem Vorspiel völlig auf und beendeten die erste Spielhälfte mit einem 5:2. Der erste Sieg war zum Greifen nah und in der Kabine wurden die Kräfte gesammelt, um diesen auch zu erlangen. Unsere Großen hatten Erfurt mit 8:1 in die Eispause geschickt. Mit frischem Ehrgeiz lag das Augenmerk auf unseren jüngsten Spieler. Wer sich stets bemüht wird auch belohnt und der Lohn unserer kleinen Tornado-Panthern war ein 9:2 Sieg über Ilmenau. Freudestrahlend und strotzend vor Selbstvertrauen sollten jetzt auch die Erfurter Dragons keine Angst mehr machen, eher umgedreht. Leider ging der Plan nicht wie gewollt auf, aber ein 1:5 fühlt sich beinahe an, wie ein Sieg. Die Großen der U11 verwandelten ihren Jahresauftakt 2023 gegen Ilmenau in ein 23:1.

Am Ende des ersten Spieltages kann man ein großartiges Resümee ziehen: Die weiße Mannschaft hat durch gutes und hartes Training ihren ersten Sieg feiern können und die Blauen haben ihre Leistung über die Feiertage noch steigern können.

Am kommenden Samstag können die gesammelten Erfahrungen der letzten Spiele beim 19. Glasmacherpokal in Weißwasser unter Beweis gestellt werden. Alle Eltern und Fans der Tornado Kids sind zu diesem ostsächsischen Highlight eingeladen um unsere Tornado Kids/ Jonsdorfer Panther lautstark anzufeuern. – Seid laut und werdet lauter!

Informationen zum Glasmacherpokal findest Du hier

Tornados auswärts – Reserve daheim

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Zweimal Niesky gegen Chemnitz

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Tornado SchönheideTabellenerste kommt nach Niesky

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