So in etwa könnte man das Auswärtsspiel der Reserve gegen die Huskies bezeichnen. Aufgrund von Schwierigkeiten in der Terminfindung einigten sich beide Mannschaften im Vorfeld auf einen Montag als Spieltermin für ein Meisterschaftsspiel in der Landskronliga. Dies war möglich, da die Trainingszeiten der Teams direkt aufeinander folgen. Und so ging es nach dem Start in die Arbeitswoche an einem für ein Spiel ungewohnten Montagabend aufs Eis im Nieskyer Eisstadion. Doch nicht als Heim-, sondern als Gastmannschaft, denn die Huskies waren als Heimteam aufgeführt. Entsprechend war es ein Auswärtsspiel in der eigenen Arena.

Zur ungewöhnlichen Bullyzeit von 14:30 Uhr gastierten letzten Samstag die Frösche aus der Landeshauptstadt in Niesky. Dennoch kamen knapp 100 Zuschauer ins Waldstadion. Ein Sieg war Pflicht, um die Chancen auf ein Endspiel um die Meisterschaft zu erhalten.

Trainer Frank Girbig konnte auf eine relativ volle Kapelle von 16 Spielern und zwei Torhütern zurückgreifen.

Niesky begann das Spiel gewohnt temporeich und druckvoll, denn in der vierten Spielminute konnte André Kendzia, auf Vorlage von Bastian König, das erste Mal Gästehüter Mathias Müller überwinden. Danach war auch im Dresden im Spiel.

Die Reserve gewinnt souverän mit 8:5 gegen die ICE Pilots Dresden

Für die Reserve des Eislaufverein Niesky stand am vergangenen Samstag das nächste Meisterschaftsspiel in der Dorfteichliga auf dem Programm. Zu Gast im Nieskyer Eisstadion waren die ICE Pilots aus Dresden. Es war aus Nieskyer Sicht eine wichtige Partie, wollte man in der Tabelle am Ersten, den Prellböcken, dranbleiben. Es war also für Spannung gesorgt.

Spiel der Reserve gegen die Biber geht ins Penaltyschießen

Parallel zum Auswärtsspiel der ersten Mannschaft bestritt die Reserve ihre drittes Saisonspiel in der Landskron-Liga im heimischen Eisstadion. Gegner waren die Biber Kunnersdorf. Das letzte Duell beider Mannschaften ist schon gefühlt eine Ewigkeit her, sodass sich die Reserve überlegt hat, die Hütte beim „Derby“ voll machen zu wollen. Sie lockte die Zuschauer mit Freibier, wenn 333 Eishockeyfans den Weg zur Primetime ins Stadion finden würden. Mehr dazu später.

Reserve siegt souverän gegen die Freitaler Pinguine

Am heiligen drei Königstag stand für die Reserve das zweite Auswärtsspiel in der diesjährigen Dorfteichligasaison auf dem Programm. Mit Kleinbussen bzw. Privatautos ging es nach Freital. Im Sportzentrum am Hains traf man auf die gastgebenden Pinguine. Das „Eisstadion“ in Freital ist im Sommer ein Tennisplatz und wird im Winter vereist. Beim vorher stattfindenden Freilauf konnte man sich bereits ein Bild von der Spielstätte machen. Die Spielfläche ist etwas abenteuerlich, da die Ausleuchtung nicht optimal ist und es keine Plexiglasumrandung gibt. Auch Wechsel- oder Strafbänke sind improvisiert. Nichts destotrotz wollte man voll motiviert und personell gut besetzt in die Partie starten.