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Strafe muss sein

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Das letzte Spiel der U13 im alten Jahr 2023 wurde in Halle angepfiffen. Nach einer stimmungsvollen Fahrt kam unser Reisebus bei der Spielgemeinschaft der Saale Bulls und Crimmitschau pünktlich an. Übermotiviert und sehr begeistert sangen die Kids schon ihren Schlachtruf im Bus, sich sicher diesmal das Blatt zu wenden.

Nach Erwärmung,Umziehen und einer taktischen Richtungsvorgabe durch Richard "Richi" Jandik scharrten die Jungs und Mädels schon vor dem Eis mit ihren Kufen. Heiß und motiviert auf beiden Seiten wurde der Puck von einem Drittel ins andere manövriert mit guten und weniger guten Pässen. Oft auch wilden Zweikämpfen die berechtigte Strafen mit sich zogen. Beide Mannschaften schenkten sich kaum Raum, unsere ließen sich jedoch des öfteren ausspielen und überrollen. "Gekämpft" wurde regelrecht um jeden Puck auch mit und ohne Schläger was leider dann auf der Strafbank ausgesessen wurde. Im 1. Drittel zeigten Ben und Finn L., dass ein gutes Zusammenspiel gute Resultate nach sich zieht und versenkten den Puck im Netz der Gastgeber. Ein Drittelergebnis von 5:1 schien trotzdem noch ausgleichbar zu sein. So wurde die Drittelpause zum Fehler erkennen, analysieren und theoretisches Verbessern genutzt. Die Umsetzung der Theorie sollte dann auf dem Eis erfolgen und bitte nicht auf der Strafbank. Also auf ein Neues und die zwei folgenden Drittel zum Ausmerzen der gemachten Schnitzer nutzen. Einige Entscheidungen der Schiedrichter waren etwas fraglich,aber was die Offiziellen sagen und entscheiden ist nun mal Gesetz. Mehr Laufen und auf die Gegener reagieren, dagegen halten, war der neue Plan. Überzahlspiel und Torchancen nutzen und diese hatten wir. Elina war die zweite die eine davon mit einem sauberen Abschluss nutzte. 5 weitere Tore erspielten sich die Gastgeber geschickt.

Nach 15 min. Pause und eindringlichen Worten des Coaches wurde das letzte Drittel in Angriff genommen. Wieder mit der Devise mehr zu Laufen, dem Gegner weniger Raum bitte und nach hinten abzusichern. Luis und Max machten ihre Jobs im Tor sehr souverän und einige Tore waren einfach nicht haltbar. Im dritten Drittel zeigte Ben den Gastgebern noch einmal das wir können,wenn wir wollen und es wäre definitiv noch mehr gegangen, was an den gefährlichen Situationen im Gegenerdrittel zu erkennen war,doch leider fehlte immer ein Quäntchen Glück oder Willen um das Blatt zu wenden. Mit einem verdienten 18:3 verließ die Spielgemeinschaft Saale Bulls/Crimmitschau die Eisfläche und wir traten nachdenklich den Heimweg an.

Was nicht schlecht,sondern positiv ist, denn wer will der kann und Einsicht ist der beste Weg zur Besserung. Daher nach dem Spiel ist vor einem neuen Spiel,einer neuen Chance in einem neuen Jahr 2024. In diesem Sinne wünschen wir allen besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch in die zweite Hälfte der Saison.

SG Niesky/ Jonsdorf SG Halle/ Crimmitschau
3 : 18
15. Min. Ben Hauschild
22. Min. Elina Schröter
50. Min. Ben Hauschild

Unsere U9 im Erzgebirge

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Am 09.12. machte sich unsere U9 auf den Weg ins kaum noch verschneite Erzgebirge. Zu früher Stunde (jedoch nicht so früh, wie eigentlich geplant :) rollte der Reisebus ab Weißenberg Richtung Schönheide, wo man sich neben dem Gastgeber mit den Gästen aus Dresden und Crimmitschau messen würde.

Da sich jahreszeitbedingt bis zuletzt der Kader durch Krankheitsfälle (gute Besserung an alle noch Erkrankten) und kurzfristige Genesung veränderte, war in der Kabine erstmal Kassensturz angesagt. Trainer Felix konnte dennoch drei Teams formieren, wobei unser Mixteam, ergänzt durch drei Dresdner Zugänge, sogar mit drei Reihen aufspielen konnte.

Um 10:00 Uhr war der erste Bully angesetzt und wurde auch pünktlich durchgeführt. In der Gesamtschau hatte das Turnier an diesem Tag mit Jonsdorf/ Niesky blau einen ungeschlagenen Gesamtsieger. Die beiden Reihen präsentierten sich jederzeit hellwach, bissig in den Zweikämpfen, zupackend und engagiert in der Defensive und mit einem starken Rückhalt im Tor sowie mit teils wunderbar herausgespielten Treffern in der Offensive - sehenswerter Eishockey, der Trainer und Zuschauer gleichermaßen begeisterte. Besonders hervorzuheben ist hierbei die Partie gegen Crimmitschau, in der man sich gegen einen auf Augenhöhe agierenden Gegner nach einem 2:1 Rückstand mit einer starken Willensleistung doch noch mit 3:4 durchsetzte.

Die Teams weiß und Mix taten sich dagegen etwas schwerer und konnten nicht die gleiche Entschlossenheit und Dynamik zeigen. Dies hatte teils taktische, teils individuelle Gründe und schlug sich entsprechend in den Ergebnissen nieder.

Ohne Verschnaufpause wird sich unsere U9 am kommenden Samstag dem letzten Wettbewerb in diesem Jahr stellen - diesmal wieder im Zittauer Gebirge. Dabei wird man erneut auf die Teams aus Dresden und der SG Schönheide/ Crimmitschau treffen.

Heimniederlage gegen Luchse aus Lauterbach

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Tornados verlieren denkbar knapp in der Overtime

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Der 12. Spieltag der Regionalliga Ost Saison 2023/24 bescherte dem Nieskyer Publikum ein Heimspiel zum Weihnachtsmarktwochenende. Zusätzlich war es das erste Heimspiel der Vereinsgeschichte gegen die Luchse aus Lauterbach und erstmals wurde ein Teddy Toss im Nieskyer Eisstadion durchgeführt. Das Programm war also voll bepackt. Aus rein sportlicher Sicht sollte es ein Duell auf Augenhöhe sein, denn beide Mannschaften finden sich aktuell im Mittelfeld der Tabelle wieder mit leichten Vorteilen auf Seiten der Gäste aus Hessen.

Personell gestalteten sich die Situationen jedoch sehr unterschiedlich auf beiden Seiten. Wohingegen die gastgebenden Tornados personell nahezu in Bestbesetzung antreten konnten, reisten die Luchse mit einer extrem kurzen Bank nach Niesky. Nur 10 Feldspieler und ein Torwart kamen in die große Kreisstadt, wenngleich dies qualitativ kein Abbruch sein sollte. Aber dazu später mehr.

Im Tor der Nieskyer begann Daniel Koether. Er wurde erstmal in der Saison von Robert Handrick vertreten, der nach hartnäckigen Verletzungssorgen auf dem Weg der Besserung ist. Zusätzlich gab Tom Domula seinen Saisoneinstand. Dementsprechend motiviert ging Trainer Theo Schwabe in die Partie, wollte er unbedingt die drei Punkte in Niesky behalten.

Die Mannschaft der Tornados begann auch gleich wie die Feuerwehr. Bereits nach 55 Sekunden traf Luis Rentsch ins Tor der Luchse, welches von Justin Fuß gehütet wurde. Danach flogen die Kuscheltiere aufs Eis, denn der 1. Nieskyer Teddy Toss wurde durchgeführt. Dann der helfenden Hände der Tornado Kids und einiger Spieler konnten die Kuscheltiere schnell eingesammelt werden und das Spiel ging weiter. Die kurze Unterbrechung tat dem Spiel keinen Abbruch und so war es erneut Luis Rentsch, der in der 3. Spielminute auf 2:0 stellte. Alles sah nach einem Sturmlauf der Tornados aus, doch nach ca. 5 gespielten Minuten fingen sich die Gäste. Mit gezielten und gefährlichen Kontern konnte man trotz kurzer Bank gut Druck entwickeln. Das lag zum einen an der guten Passqualität der Lauterbacher und der fehlenden Laufbereitschaft in der Defensivzone auf Seiten der Nieskyer. Deshalb entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe. In der 12. Spielminute war es Michael Egan, der den verdienten Anschlusstreffer zum 2:1 erzielen konnte. Auch weitere gute Schüsse kamen auf das Tor von Daniel Koether. Doch auch die Tornados kamen immer wieder schwungvoll nach vorn, konnten aber Justin Fuß nicht überwinden. So ging es mit der knappen Führung in die erste Pause.

Für den Mittelabschnitt nahmen sich die Tornados vor, in der Defensive besser zu stehen, mehr Schlittschuh zu Laufen und vorn aggressiv im Forechecking zu arbeiten. Gleich zu Beginn konnte eine 5-3 Überzahlsituation nicht genutzt werden. Der Schwung aus der Anfangsphase war wie weggeblasen. Zudem fiel Top-Scorer Philip Riedel nach dem ersten Drittel verletzungsbedingt aus. Er hatte einen Schuss auf eine ungeschützte Stelle am Schienbein bekommen und musste kurz ins Krankenhaus. Zurück zum Spielgeschehen. Lauterbach beschränkte sich im Mittelabschnitt auf die Defensive. Man stand mit 5 Spielern eng im Mitteldrittel und lies die Tornados anlaufen. Diesen fiel gegen dieses Bollwerk recht wenig ein. Man kam immer wieder mit dem Puck tief und wurde in Zweikämpfe in den Ecken gebunden. Der Zug bzw. der letzte Pass vors Tor kam nicht durch. Lauterbach hingegen konterte stets brandgefährlich. Ein solcher Konter, verbunden mit einem Wechselfehler auf Seiten der Nieskyer, nutzten die Gäste zum verdienten Ausgleich in der 30. Spielminute durch Tobias Schwab. Das Unentschieden ging zu diesem Zeitpunkt auch mehr als in Ordnung, weil die Tornados kein Mittel gegen die Spielweise der Gäste fanden. Teilweise hatte man sogar Glück, nicht in Rückstand zu geraten, denn das Gestänge des Tors rettete auch bei zwei Kontern. Mit dem 2:2 ging es auch zum zweiten Pausentee.

Fürs letzte Drittel war die Marschroute recht einfach gestrickt: kein Gegentor bekommen, die Scheiben zum Tor bringen und in keine Konter laufen. Das lief anfangs auch sehr gut, als endlich mal ein Überzahlspiel genutzt werden konnte. Phil Miethling schoss von der blauen Linie und Loris Riedel schob im Nachschuss den Puck ins Gehäuse des gut agierenden Justin Fuß. Der Jubel war entsprechend groß. Doch nur gut zwei Minuten später kamen die Gäste erneut zum Ausgleich. Matjas Welser wurde der Treffer gutgeschrieben, als der Puck in Ping-Pong-Manier ins Netz fiel. Alle weiteren Bemühungen in Führung zu gehen blieben erfolglos. Das Torschussverhältnis war gefühlt deutlich auf Seiten der Tornados, doch stets war ein Schläger oder ein Schlittschuh der Gäste im Weg, die das hervorragend verteidigten. So ging es erstmals in dieser Saison in die Verlängerung. Dort hatten nach 27 Sekunden die Gäste das bessere Ende für sich, als Matjas Welser einen schnellen Gegenstoß verwerten konnte. Somit ging der Zusatzpunkt nach Hessen, die sich zurecht über verdiente zwei Punkte freuen konnten.

Insgesamt war der Punktgewinn aus Sicht der Tornados zu wenig, aber spielerisch konnte man nicht an die Partie gegen die Crashers von vor zwei Wochen anknüpfen. Mag es daran liegen das man selbst das Spiel machen musste oder an der mangelhaften Chancenverwertung, in engen Spielen fehlt es oft an den berühmten Kleinigkeiten. Diese gilt es bereits in der kommenden Woche besser zu machen, wenn man zu Hause gegen die Eisbären Juniors spielt. Am 16.12.23 heißt es also erneut Heimspiel im Eisstadion zu Niesky. Bully ist wie gewohnt um 18:30 Uhr.

 

Heimspiel Lauterbach

1.Teddy Toss beim Heimspiel der Tornados - Luchse Lauterbach zu Gast in Niesky

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Am Samstag, den 09. Dezember 2023 gibt es in Niesky gleich zwei Premieren.

Ist der Knoten nun endlich geplatzt?

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Samstag 4:15 Uhr, die ersten Spieler treffen an der Eishalle Jonsdorf ein. Nach einer sehr ruhigen Busfahrt bis nach Weißenberg traf man sich dort mit den restlichen Spielern vom ELV Niesky und fuhr gegen 5:30 Uhr Richtung Leipzig los.

Trotz des Wetters kam man 7:45 Uhr am Kohlrabizirkus in Leipzig an und stand vor verschlossener Tür. Große Aufregung, denn die Spielgemeinschaft Halle/Leipzig/OSC Berlin hieß nun plötzlich Halle/OSC Berlin/ESC Dresden. Findet das Spiel den wirklich in Leipzig statt? 10min später die Erleichterung, die ersten Offiziellen der IFL kamen, um die Halle aufzuschließen.

Die Kids um das Trainerduo Bartell/Tietze waren hoch motiviert, hieß es doch von allen Seiten, dass die gegnerische Spielgemeinschaft der vermeintlich „leichteste“ Gegner sein würde.

Dieses mal von Anfang an auf dem Eis, zeigte man ein schönes Eishockeyspiel von beiden Seiten. Mehr Spielanteile hatten unsere Jungs und konnten diese auch in zwei Tore umwandeln. Pausenstand 0:2. Doch spätestens jetzt wird klar, dass der Schiedsrichter auf dem Eis das Sagen ist. An dieser Stelle muss man aber fairerweise sagen, es war konsequent und auf beiden Seiten gleich.

Also auf in Drittel 2 und den Vorsprung ausbauen. Leider war es ein sehr zerfahrenes Spiel und es kam kaum ein Spielfluss auf, da beide Mannschaften irgendwie nervös und hektisch wirkten. Dadurch entstanden viele Strafzeiten. Gescored wurde aber auch. Und zwar weitere zwei mal auf unserer und einmal auf gegnerischer Seite. Drittelstand 1:4.

Im Drittel 3 – nun mit Breiter Brust und dem Sieg vor Augen – hielt man an der Verteidigung fest und konnte selbst einen weitere Treffer erzielen. Hervorzuheben ist in diesem Zuge der vierfach Torschütze Nick, sowie Torschütze und Assistent vom zwischenzeitlichen 1:4. Theo (T) und Fabian (A) haben beide jeweils ihr erstes Spiel diese Saison bestritten.

Endstand 1:5.! Die ersten Punkte! Der erste Sieg! Ist der Knoten endlich geplatzt? Können die Kinder jetzt freier und offener Spielen? Nächste Probe gibt es nächsten Sonntag. Zu Gast in Niesky – Tabellenführer Weißwasser.

Starker Auftritt der U11 in Halle (Saale)

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Nachdem sich die U11 in der letzten Woche ordentlich die Nase geputzt hat und die Krone wieder gerichtet hatte, wollten die jungen Eishockey-Cracks der U11 am vergangenen Sonntag in Halle (Saale) zeigen, dass Schönheide nur ein Ausrutscher war. Und wie sie es den wenigen Zuschauern zeigten. - Aber alles der Reihe nach. Die Busfahrt und auch das Kabinengeplänkel war so normal, wie es mit einer jungen Bande im verschneiten Halle nur sein kann. Einzig die Erwärmung gestaltete sich etwas ungewöhnlich. - Im leichten Schneetreiben konnte man denken, dass da 15 junge Welpen, die zum ersten Mal Schnee gesehen hatten, versuchen, den Anweisungen zu folgen aber das Weiße einfach zu verlockend und ablenkend ist.

Hochmotiviert und taktisch hervorragend eingestellt, ging es auf das Eis. - Nach kurzer Erwärmung rief der Schiedsrichter auch schon zum Bulli gegen die Hausherren der SG Halle/ Leipzig. - Bissig und offensichtlich noch mit den Worten von Trainer Lenin im Ohr, ließ die rote Reihe nicht einmal eine halbe Minute verstreichen, bevor sie einnetzte. - Der Tor-Reigen war eröffnet! Noch vor einer Woche verlor man gegen den gleichen Gegner mit 4:7. Dieses Mal wurde der Spieß ordentlich mit einem Endstand von 18:2 umgedreht.

Spiel zwei gegen den EHC Erfurt sollte zwar nicht so deutlich aber dennoch klar ausfallen. Besonders die gelbe Reihe traf fünf der sechs Tore. Schöne Kombinationen vor dem Tor ließen dem Torwart keine Chance. Erfurt hatte zwar Chancen vor unserem Tor, aber sowohl Ksawery als auch Franz hielten den Kasten sauber.

Im letzten Spiel des Tages gegen die Spielgemeinschaft Ilmenau/ Erfurt waren alle Spieler extrem fokussiert. So langsam hatte man den Eindruck die Kinder haben es verstanden, den Puck laufen zu lassen und den doch recht agilen Erfurter Torwart keine Chance zu geben. Die Verteidiger ließen nur noch wenig vor dem eigenen Tor zu. Das Spiel verlagerte sich auf die gegnerische Seite. Am Ende war es 14 Tore für unsere U11er.

Nimmt man alle Spiele zusammen, dann steht da ein starkes 38:2 und, was viel wichtiger ist, ein sehenswertes Eishockey mit engagierten und energischen Mädchen und Jungen. - Bitte mehr davon!

Ergebnisse

SG Niesky/ Jonsdorf SG Halle/Leipzig 18:2
EHC Erfurt SG Niesky/ Jonsdorf 0:6
SG Ilmenau/ Erfurt SG Niesky/ Jonsdorf 0:14

So unbeständig, wie das Wetter

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Die Spielgemeinschaft aus Crimmitschau und dem erzgebirger Wolfsbau trafen trotz turbulenter Straßenverhältnisse pünktlich in der Sparkassen-Arena Jonsdorf ein. Diesmal waren alle auf die Witterung eingestellt und das 2. Heimspiel unserer Tornado-Panthers der U13 konnte pünktlich beginnen.

Nach der deutlichen Ansage vom Trainer Jens "Theo" Schwabe liefen sich die Kids warm. Die wenigen Reihen der Gegner motivierten an die Leistung vom letzten Wochenende anzuknüpfen und noch mehr aus sich herauszuholen. Die Ansage der Herausforderer war von Anfangan deutlich und der Druck hoch. Leider musste Luis nach den ersten 5 min. hinter sich ins Netzt greifen, da unsere Mädels und Jungs sich überrennen ließen. Jeder Schuss und jeder Moment auf dem Eis waren eine Gelegenheit zu lernen und zu wachsen.

Nach dem 0:2 wurde mit Antritt, Ehrgeiz und hochmotiviert der Puck ins gegnerische Drittel gebolzt und Ben versenkte die schwarze Scheibe. Der Jubel groß und ein Ausgleich gar nicht so undenkbar.

Die Eispause wurde zur Analyse der Schwachstellen und zum Kräfte stärken genutzt. Laufen, Laufen, Kopf hoch und konzenzriert die Pässe seinem Reihenpartner zu spielen war die Ansage. Die Motivation war da,aber die Umsetzung war leider präziser bei den Herausforderern zu erkennen. Dadurch rückte der Ausgleich ziemlich schnell immer mehr vom gewollten Ziel ab. 1:7

war deutlich für das 2. Drittel für die Jungs und Mädels sowie ihre Stimmung. Tim verletzte sich dazu noch an der Hand, was einen Verteidiger weniger bedeutete. Gute Besserung auf diesem Wege.

Im letzten Drittel sollte,musste endlich der Knoten platzen und jede Minute auf dem Eis genutzt werden. Auch wenn so manche Torgelegenheit sehr knapp war und nicht den gewünschten Abschluss erzielte war mehr Power und Willen zu erkennen. Jonas zeigte das es geht und versenkte in der 42. Minute wieder den Puck im gegnerischen Netz. Leider reichte das nicht aus und weiter 8 Tore und ein Endstand von 2:15 standen letztendlich auf der Ergebnistafel.

Diese Niederlage wird als Lehrstunde dienen, um Schwächen zu identifizieren und an ihnen zu arbeiten. Der Fokus liegt nicht nur auf dem Resultat, sondern auch auf der Entwicklung jedes Einzelnen und des Teams als Ganzes. Wir sind stolz auf den Einsatz, die Teamarbeit und den unermüdlichen Geist unserer Kinder, und wir freuen uns darauf, gemeinsam weiter zu wachsen und Erfolge zu feiern.

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel und nächstes Wochenende zeigen unsere Tornado- Panther der U13 was sie heute alles an Erfahrungen mitgenommen haben und durch ihr Training verbessern können.

SG Niesky/ Jonsdorf SG Crimmitschau/Schönheide
2 : 15
15. Min. Ben Hauschild
43. Min. Jonas Wagner

1. Nieskyer Teddy Toss beim Heimspiel gegen Lauterbach

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Zwei Premieren am 09. Dezember 2023 im Nieskyer Eisstadion

Teddy Toss 2023

Am 09. Dezember 2023 gibt es in Niesky gleich zwei Premieren. Zum Weihnachtsmarktwochenende spielen die Nieskyer Tornados erstmals zu Hause gegen die Luchse aus Lauterbach. Beim ersten Aufeinandertreffen in Hessen gab es eine knappe Niederlage. Nun wollen die Tornados zu Hause den Spieß umdrehen und das Heimspiel für sich entscheiden. Die Aufgabe wird schwer, denn die Luchse kommen immer besser in Fahrt und sind tabellarisch gut platziert. Wer am kommenden Wochenende personell auf dem heiligen Eis stehen wird, entscheidet sich im Laufe der Woche. Einzig David Frömter wird definitiv nicht dabei sein. Nach einem freien Wochenende gilt es für die Mannen von Theo Schwabe gut zu trainieren und top motiviert in die Partie zu gehen. Tom Domula stand in der vergangenen Woche erstmals nach seiner langwierigen Verletzung auf dem Eis. Wann er wieder bei 100 Prozent sein wird ist aber noch nicht absehbar. Spielbeginn im Nieskyer Eisstadion ist dabei wie gewohnt um 18:30 Uhr. Wer dabei vorher noch auf dem Weihnachtsmarkt unterwegs ist und nicht an der Kasse anstehen möchte, empfehlen wir unseren Online-Ticketshop auf der Homepage des Eislaufverein Niesky.

Die zweite Premiere wird der 1. Nieskyer Teddy Toss sein. Ein Teddy Toss ist eine Aktion für den guten Zweck, bei der Kuscheltiere für Kinder gesammelt werden. Die Partnereinrichtung ist dabei die Kinderstation des Klinikums in Görlitz. Der Ablauf ist wie folgt. Alle Zuschauer sind dazu eingeladen, Kuscheltiere zum Heimspiel der Tornados mitzubringen. Sobald die Nieskyer das erste eigene Tor schießen, dürfen die Zuschauer die Kuscheltiere auf das Eis werfen. An dieser Stelle sei erwähnt, dass nur bei diesem ersten Tor geworfen werden darf! Im Anschluss sammeln die Tornado Kids alles ein. Das Spiel wird anschließend wie gewohnt fortgesetzt. Die gesammelten Kuscheltiere werden im Anschluss gereinigt und noch vor Weihnachten an die Kinder auf der Kinderstation verteilt. Also schaut daheim nach, ob ihr alte oder auch neue Kuscheltiere findet, die den kranken Kindern vor Weihnachten überreicht werden und ihnen somit ein Lächeln ins Gesicht zaubern können.

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  1. Viel Schnee, niedrige Temperaturen und wenig Punkte
  2. U13 setzt ihren Weg fort
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  4. Spendenaktion für Torsten Eisebitt
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