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Interview Markus Fabian

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Servus Markus,

Du bist jetzt schon eine Weile ein „Tornado“. Was ist deiner Meinung nach charakteristisch für das Nieskyer Eishockey?

Markus: Das Nieskyer Eishockey lebt von Emotionen und gesunder Zweikampfhärte. In Watte wird hier definitiv selten ein Gegner gepackt (lacht). Spielerisch gesehen baut alles auf einer stabilen Defensive auf und offensiv geht eigentlich auch immer was. Durch die starke Verjüngung der Mannschaft letzten Sommer könnte ich mir vorstellen, dass sich die Charakteristik ein wenig verändern könnte. Das wird sich aber aufgrund der früh abgebrochenen Saison erst noch zeigen. Erwähnenswert wäre noch die Heimstärke, auch wenn sie zu Freiluftzeiten wahrscheinlich ausgeprägter gewesen ist.

Wie schwer ist es für dich Arbeit, Familie und zu verbinden?

Markus: Mit meiner Arbeit ist es nicht mehr problematisch, da ich seit gut zwei Jahren geregelt Montag bis Freitag in der Tagschicht arbeite. Ansonsten steht Familie immer an oberster Stelle und hat für mich als Amateursportler Vorrang. Mittlerweile lässt sich das mit der Kleinen auch gut regeln. Die ersten Monate waren damals schon härter und ich bin gern mal unterstützend zu Hause geblieben.

Du bist für die Tornados flexibel einsetzbar. Siehst du dich eher als stürmender Verteidiger oder verteidigender Stürmer?

Markus: Das ist eine gute Frage. Ich denke beides (lacht). Wenn ich als Verteidiger eingesetzt werde, gehe ich doch ab und an mal nach vorne. Das ist nicht so leicht abstellbar, aber ich hoffe immer ordentlich abgesichert zu sein (lacht). Als Stürmer denke ich vielleicht manchmal defensiver als andere und unterstütze bei Bedarf unsere Verteidiger.

Gibt es oder gab es in deiner Karriere einen Lieblingsgegner, gegen den du gerne spielst/gespielt hast?

Markus: Damals im Nachwuchs waren die Sachsenderbys gegen Dresden und Crimmitschau immer etwas Besonderes. Die Rivalität war bei uns mindestens genauso vorhanden wie bei den Profis. Man wollte sich im Laufe der Jahre mit den meist gleich gebliebenen Spielern messen und ganz klar der Beste in Sachsen sein. Das ist uns auch glücklicherweise meist sehr gut gelungen (lacht).

Hast du ein Vorbild in sportlicher und/oder privater Hinsicht?

Markus: Da muss ich überlegen. Ich bin nicht so richtig der Typ für Vorbilder. In meiner Kindheit war es aber lange Zeit Joe Sakic, ein Stürmer aus der NHL. Aber ansonsten… Wenn ich heute Spiele aus der NHL schaue, gibt es einige Fähigkeiten, die man gerne selbst können wöllte. Mittlerweile schaut man sich überall das ab, was einen persönlich weiterbringt. Man richtet sich weniger nur noch nach einer bestimmten Person.  

Kurze Fragen:

Salami oder Schinken?

Markus: Salami

Tee oder Kaffee?

Markus: Kaffee

Schwarz oder Weiß?

Markus: Schwarz

Blumen oder Grünflanzen?

Markus: Eher Pflanzen

Dusche oder Badewanne?

Markus: Dusche

Interview Vincent Dudda

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Hallo Vincent,

schön, dass du dir die Zeit genommen hast für das kurze Interview.

Wie sehr beschäftigt dich die aktuelle "Krise"?

Vincent: Im Moment fehlen mir mein Sport und das Zusammensein mit Freunden. Ich bin aber auch sehr froh, dass keiner in meiner Familie oder im Freundeskreis mit Corona infiziert war und hoffentlich auch nicht sein wird. Ich hoffe, dass diese Pandemie bald vorüber sein wird und sich alles wieder normalisiert.

Was machst du, wenn du mal nicht auf dem Eis oder Arbeiten bist?

Vincent: Dann gehe ich meinen weiteren Hobbys nach. Insbesondere Großkarpfen angeln und da ich auf Geschwindigkeit stehe, auch Motorrad fahren.

Hast du auf dem Eis eine Lieblingsübung im Training?

Vincent: Das sind Schlagschüsse von der blauen Linie, insbesondere wenn Hanni im Tor steht (lacht).

Woran musst du am meisten arbeiten, um noch besser zu werden?

Vincent: Ich muss besonders mein Stellungsspiel verbessern, aber auch an meiner Schusstechnik kann ich noch arbeiten. Viele Tipps und Tricks bekomme ich von Ede und kann viel von ihm lernen. Es ist super ihn als Verteidigungstrainer in der Mannschaft zu haben.

Welchen Eishockeyspieler würdest du gern mal treffen und warum?

Vincent: Einen Lieblingsspieler habe ich nicht unbedingt, aber ich würde gerne mal mit Hans Zach eine Runde Angeln gehen wollen. Das dürfte in jeglicher Hinsicht interessant werden.

Das wäre mit Sicherheit eine tolle Erfahrung! Es folgen wie gehabt die 5 kurzen Fragen:

Senf oder Ketchup?

Vincent: Ketchup

Cap oder Sonnenbrille?

Vincent: Cap

Skat oder Poker?

Vincent: Poker

Frühaufsteher oder Langschläfer?

Vincent: Langschläfer

Glas oder Flasche?

Vincent: Flasche

Interview Aaron Krassmann

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Hallo Aaron,

wir hoffen du bist gesund, munter und sind auf deine Antworten sehr gespannt!

Was hat dich denn damals von der Autostadt Wolfsburg in die wunderschöne Lausitz verschlagen?

Aaron: Zu der Zeit war es vorrangig der sportliche Weg. Zusätzlich kam noch der Ausbildungsplatz bei der LEAG hinzu, damals noch Vattenfall. Die Entscheidung fiel mir echt schwer, da ich all meine langjährigen Freunde und meine Familie in Wolfsburg habe. Das legte sich aber mit der Zeit, dadurch das ich viele neue Leute hier kennen gelernt habe.

Bist du noch oft in der Heimat?

Aaron: Ja ich versuche fast jedes freie Wochenende in die Heimat zu fahren so oft es nur geht. Ich bin ein absoluter Familienmensch.

Was muss man denn unbedingt gesehen haben, wenn man mal nach Wolfsburg reist?

Aaron: Typisch für Wolfsburg sind meiner Meinung nach die Autostadt und das Pheano. Ein weiteres absolutes Highlight für Leute die Interesse an Autos haben, ist eine Tour durch das VW Werk, die man aber buchen muss. Aber es lohnt sich!

Du bist ein spielstarker Verteidiger, der gern nach vorn geht. Hast du ein Vorbild, der diesen Spielstil verkörpert?

Aaron: Mein absolutes Vorbild war jahrelang Alexander Ovechkin #8 von den Washington Capitals. Das war noch zu meiner Zeit als ich Stürmer war. Seit dem ich als Verteidiger spiele, ist es Erik Karlsson, ein Verteidiger von den San José Sharks.

Wie wichtig ist deiner Meinung nach der Teamgeist innerhalb einer Mannschaft, um erfolgreich zu spielen?

Aaron: Ich würde sagen wenn der Teamgeist passt, kann man jede Mannschaft schlagen. Ein gutes Beispiel dafür war das erste Spiel am 17.10.2020 gegen FASS Berlin. Ich konnte leider nicht mitspielen, habe es mir dennoch von der Bank aus angeschaut. Wir lagen gegen eine sehr gute Mannschaft zurück und als der Teamgeist die Mannschaft wieder gepackt hat, wurde das Spiel gedreht. Ich war sehr stolz auf jeden einzelnen Spieler!

Das ist ein klasse Beispiel! Nun noch die kurzen „Entweder-oder-Fragen“:

Grizzlys oder VfL?

Aaron: VfL!

Lidström oder Kronwall?

Aaron: Kronwall

Nutella oder Marmelade?

Aaron: Marmelade

Körperspiel oder Körpersprache?

Aaron: Körperspiel

Tape oder Klebeband?

Aaron: Tape (lacht)

Interview Loris Riedel

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Servus Loris,

wir danken auch dir für deine Zeit, uns ein paar Fragen zu beantworten!

Wie sehr fehlen dir aktuell das Eishockey und der Sport allgemein?

Loris: Am meisten fehlt mir einfach das Training mit dem Team! Nach einer gewissen Zeit wird das „Home-Training“ echt langweilig. Die einzigen Lichtblicke sind da die privaten Unihockey- und Fußballspiele mit meiner Freundin und Ihrer Familie.

Du hast eine Weile mit dem Eishockey „ausgesetzt“. Was hat damals das „Feuer“ wieder entfacht?

Loris: Seitdem ich denken kann, war ich bei fast jedem Spiel der Tornados zuschauen. Als mein Bruder nach Niesky gewechselt war und ich ihn hab spielen sehen, war es der Moment wo ich mir gesagt habe, dass ich auch wieder unbedingt aufs Eis möchte.

Du hast bei der Reserve wieder angefangen. Wie wichtig ist eine zweite Mannschaft für den Verein?

Loris: Ich finde es gut, dass die Reserve den Verein auch in anderen Ligen vertritt. Zusätzlich ist es eine Chance für junge und begabte Spieler, sich dort zu beweisen und so vielleicht den Sprung zu den Tornados zu schaffen.

Was verbindest du mit der Nachwuchszeit in Niesky?

Loris: Meine ersten Fahrversuche auf dem Eis mit Starcoach Theo Schwabe (lacht)

Auch an dich die Frage, ob es leicht oder schwer ist mit seinem Bruder zusammen zu spielen?

Loris: Ich sehe das ähnlich wie er. Es ist meistens sehr lustig und dann gibt es wieder Momente, in denen man besser auf zwei verschiedenen Eisflächen trainieren sollte.

Da nehmt ihr euch als Brüder offenbar nicht viel! Zum Abschluss noch die 5 schnellen Antworten von dir:

Bremsen oder Kanadier?

Loris: Bremsen

Süß oder Herzhaft?

Loris: Süß

Nudeln oder Pizza?

Loris: Pizza

Malle oder Après-Ski?

Loris: Malle

Sauber oder Unordentlich?

Loris: Natürlich Sauber! (lacht)

Interview Andreas Brill

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Hallo Brille,

schön das sich auch der Kapitän die Zeit für eine kurze Fragerunde nimmt.

Du bist mittlerweile einer der Dienstältesten im Team und sogar als Kapitän bestimmt worden. Was denkst du hättet ihr diese Saison erreichen können, wenn es "normal" weiter gegangen wäre?

Brille: Das ist eine Wahnsinnsfrage. Mittlerweile bin ich schon ein paar Jahre dabei, so genau weiß ich das grad gar nicht. (Anmerkung: seit 2008!). Die zweite Frage ist schwer zu beantworten. Nach 3 Spielen kann man das nicht genau sagen. Wir hätten uns definitiv nicht verstecken müssen. Mehr kann man nicht sagen und wäre rein spekulativ, frei nach dem Motto: „Wäre wäre Fahrradkette“.

Wie sehr schmerzen die Abgänge der "alten Hasen"?

Brille: Auch das ist ein einer kaum gespielten Saison schwer zu sagen. Ohne den Jungs oder neuen Kameraden zu nahe zu treten muss man schon sagen, dass die Defensive löchriger geworden ist. Aber das ist auch nur eine Momentaufnahme. Das hätte sich über die Saison sicherlich verbessert!

Für welchen Verein hättest du gern Mal gespielt?

Brille: Ich interpretiere die Frage mal in die Zeit, als ich so um die 18 Jahre alt war. Demnach wäre ich gerne ein Fuchs geworden. Aber die Entscheidung fiel damals grundsätzlich in Richtung Arbeit und meiner Lehre bei Vattenfall.

Wie wichtig ist die „Weiterverpflichtung“ von Ede als Co-Trainer für das Team?

Brille: Schöner würde ich „gewichtig“ finden (lacht). Aber nur weil Ede sowohl auf als auch neben dem Eis so präsent ist. Spaß beiseite. Die Möglichkeit, dass einer wie Ede mit all seiner Erfahrung dem jungen Team helfen kann ist in der Liga einmalig. Davon können viele der jungen Spieler im Team nur profitieren!

Hast du ein besonderes Ritual vor dem Spiel?

Brille: Welcher Eishockeyspieler hat das nicht? Bei mir gibt’s zwei Stunden vor dem Spiel ein Energydrink. Der Rest ist jahrelange Erfahrung und Kabinengeheimnis (lacht).

Das lassen wir mal so im Raum stehen. Folgt noch die Kategorie 5 kurze Fragen und schnelle Antwort:

Schlagschuss oder Flip-Pass?

Brille: Flip-Pass

E-Mail oder Telefon?

Brille: Telefon

Tatort oder Blockbuster?

Brille: Tatort

Ski oder Snowboard?

Brille: Snowboard

Pils oder Winterhopfen?

Brille: Winterhopfen

Wir danken dir und wünschen sportlich wie privat viel Gesundheit! Auf viele weitere gemeinsame Jahre!

Interview Philip Riedel

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Grüß dich Flippo,

wir hoffen du bist bei bester Gesundheit und danken dir, dass du dir für uns Zeit genommen hast.

Du hast fast den kompletten Nachwuchs in Weißwasser durchlaufen. Hättest du gern mal für die Profis gespielt?

Flippo: Das stimmt nicht ganz in Weißwasser. Das Schlittschuhlaufen habe ich in Niesky gelernt und war bis zum Knabenbereich beim ELV. Danach kam die Kooperation mit Weißwasser zustande, sodass ich ab da für die Jungfüchse gespielt hab. Und selbstverständlich hätte ich gern mal für die Profis gespielt. Das ist doch von jedem Nachwuchsspieler das große Ziel!

Wie bist du denn damals zum Eishockey gekommen?

Flippo: Ich weiß nicht mehr genau, wann das war. Ich bin damals mit meiner Tante zu einem Landtraining gegangen, weil wir meinen Cousin abgeholt haben, der damals noch dort mittrainiert hat. Der damalige Coach hat mich gefragt, ob ich nicht mitmachen möchte. Und so ging es eben los. Erst mit Sommertraining und dann im folgenden Winter aufs Eis.

Wie würdest du deine größten Stärken bezeichnen?

Flippo: Sportlich gesehen ist das mein Ehrgeiz, der manchmal auch ein wenig zu stark ausgeprägt ist. Dann würde ich noch mein Tempo und meine Fähigkeit das Spiel anzuführen nennen. Neben dem Eis sind meine Stärken definitiv die Teamfähigkeit und die gute Laune (lacht)

Wie ist es denn eigentlich mit seinem Bruder im Team zu spielen?

Flippo: Ja eigentlich ist es meistens echt witzig. Dennoch gerät man schon mal im Training ein wenig aneinander. Das ist bei Brüdern nun mal so und wir sind charakterlich auch sehr unterschiedlich.

Mit welchen Spielern würdest du gern mal zusammen in einer Reihe spielen?

Flippo: Patrick Kane, Connor McDavid und vor allem Louis Habel (lacht).

Das klingt auf jeden Fall nach einer lustigen Kombination. Es folgen noch die 5 kurze Fragen:

Stanley Cup oder Super Bowl?

Flippo: Super Bowl

Kugeleis oder Softeis?

Flippo: Softeis

Bankdrücken oder Kniebeuge?

Flippo: Bankdrücken (lacht)

Crosby oder Ovechkin?

Flippo: Crosby

Dorffest oder Disko?

Flippo: Disko

Vielen Dank für deine ehrlichen Antworten!

Interview David Vatter

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Hallo Vatti, wir hoffen du bist gesund und munter wie immer und freuen uns auf deine Antworten!

Wie sehr wurmt dich das Corona bedingte Saison-Aus?

Vatti: Schön ist es nicht unbedingt, aber wenn es nun mal sein muss… Viel schlimmer ist in meinen Augen die Tatsache, dass 22 top gestylte, schmerzempfindliche Millionäre sich umarmen dürfen, um die Welt reisen und ab und an einem Ball hinterherrennen.

Das ist absolut verständlich. Du wohnst mittlerweile auch schon eine Weile in Niesky und hilfst auch im Nachwuchsbereich ab und an aus. Was verbindest du mit der Stadt und dem Verein?

Vatti: Genau ich unterstütze Theo wenn es nötig ist gern bei der Arbeit mit dem Nachwuchs. Zu Niesky fällt mir spontan Eishockey ein und dann auch noch die Fightnight. Ansonsten fühlen wir uns hier natürlich sehr wohl.

Du bist als A-Kapitän und bereits über die letzten Jahre zum Führungsspieler gereift. Wie siehst du deine Rolle im Team?

Vatti: Ich bin verantwortlich für die Mannschaftskasse. Auf dem Eis bin ich dafür zuständig, dass kein Gegner zu nah an unser Tor kommt. Natürlich versuche ich auch den jüngeren Spielern das Wissen weiterzugeben, was ich damals von Greule, Enzo und Ede mitbekommen und gelernt habe.

Was der bisher schönste und der schlimmste Moment in deiner Karriere?

Vatti: Es gab viele schöne Momente. Aber das Beste war die Meisterschaft zugewinnen und die darauffolgenden Fahrten nach Diez Limburg und Sande. Der schlimmste ist definitiv die Corona-Zwangspause!

Was muss deiner Meinung nach getan werden, um mal wieder um die Meisterschaft mitspielen zu können?

Vatti: Ich denke die Saison wäre spannend geworden in Bezug auf die Meisterschaft. Aber im Großen und Ganzen muss die Chemie zwischen dem Verein, den Sponsoren, den Fans, uns Spielern, dem Trainer- und Betreuerteam stimmen. Sicherlich würden uns der ein oder andere Kontingentspieler auch gut zu Gesichte stehen, um die nötige Qualität in der Kadertiefe zu habe.

Das ist doch mal eine Ansage für die Zukunft. Wir würden uns alle sehr über eine Rückkehr zu den erfolgreichen Zeiten freuen! Auch für dich noch die 5 schnellen Fragen:

Blau oder Gelb:

Vatti: Gelb

Kraft oder Ausdauer?

Vatti: Oder (lacht) eher Kraft!

Heim- oder Auswärtsspiel?

Vatti: Heimspiel

Steak oder Bratwurst?

Vatti: Steak

Playstation oder X-Box?

Vatti: Playstation 

Interview Ferenc Thomas

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Hallo Ferenc,

wir freuen uns, dass wir uns mal wieder „hören“.

Viele haben aktuell durch die „Krise“ ziemlich zu knabbern. Wie sieht die Lage bei dir aus? Bist du „normal“ arbeiten?

Ferenc: Bei mir läuft es auf Arbeit aktuell normal weiter. Im 1. Lockdown waren wir in Kurzarbeit, aber zurzeit haben wir genug Auslastung.

Bist du denn aktuell fit und könntest, mal ein wenig rumgesponnen, morgen schon aufs Eis gehen?

Ferenc: Ja, körperlich fühl ich mich fit und würde unheimlich gern wieder mit dem Team trainieren.

Was fehlt dir denn aktuell, auch unabhängig vom Eishockey, am meisten?

Ferenc: Das ist ganz klar der „normale“ Alltag, wie wir ihn vorher hatten. Einfach mal spontan ins Kino gehen oder wenn einem danach ist, in ein schönes Restaurant entspannt essen gehen.

Das geht wahrscheinlich den meisten so. Du bist auf dem Eis ein eher „ruhiger Zeitgenosse“. Sieht das privat genauso aus?

Ferenc: Ja ich würde schon sagen, dass ich ein eher introvertierter Typ bin. Aber es gibt auch genug Situationen, in denen ich das genaue Gegenteil sein kann. Diejenigen die mich besser kenn, wissen bestimmt was ich meine (lacht).

Hättest du rückblickend, trotz deiner noch jungen Jahre, in deiner bisherigen Karriere gern etwas anders gemacht?

Ferenc: Das ist schwer zu sagen, da man im Nachhinein immer schlauer ist. Aber ich würde sagen, dass ich mit meinem Weg sehr zufrieden bin.

Das ist doch bekanntlich die Hauptsache! Es folgen noch 5 kurze Fragen, die du spontan aus dem Bauch heraus beantworten sollst.

Trainer oder Coach?

Ferenc: Coach

Zollstock oder Maßband?

Ferenc: Zollstock

Forecheck oder Backcheck?

Ferenc: Forecheck

Mütze oder Schal?

Ferenc: Mütze

Banane oder Apfel?

Ferenc: Apfel

Vielen Dank Ferenc, dass du dir die Zeit genommen hast. Bis demnächst in alter Frische!

Weitere Beiträge …

  1. Interview Lars Morawitz
  2. Interview Robert Handrick
  3. Interviewreihe der Tornados in der Corona-Zwangspause
  4. Neujahresgrüße
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